Interview mit Richard Engelhard
Engelhard Arzneimittel kann auf eine lange Geschichte zurückblicken. Gegründet wurde die Fabrik pharmazeutischer Präparate 1872 vom Apotheker Karl Philipp Engelhard und ist bis heute ein familiengeführtes Unternehmen. Heute führen Dr. Rolf Engelhard, Richard ...
Nicht-alkoholische Fettleber bei Kindern
38 % der adipösen Kinder weltweit leiden an einer nichtalkoholischen Fettleber (NAFLD). Sie ist die häufigste Lebererkrankung im Kindesalter. Hilft eine Ingwer-Supplementation in Kombination mit antientzündlicher Diät, Folgeerkrankungen zu verhindern?
Cochrane Review
Ein Review aus der Evidenz von 156 randomisierten Studien beweist die Wirksamkeit von Bewegungsangeboten für Patient:innen mit Morbus Parkinson. Dabei scheint die genaue Art der Bewegung zweitrangig zu sein. Insgesamt 7.939 Personen aus der ganzen Welt wurden von den deutschen Autor:...
Ernährung bei nicht-alkoholischer Fettleber
Für die Therapie einer nicht-alkoholischen Fettleber (NAFLD) fehlen immer noch Leitlinien. Eine erhöhte Aufnahme von gesättigten Fettsäuren steht in Zusammenhang mit einer gesteigerten Insulinresistenz, die das Voranschreiten einer NAFLD möglicherweise befeuert. ...
Diabetes mellitus
Zahlreichen Belegen zufolge ist oxidativer Stress eine der Hauptursachen für Stoffwechselstörungen wie Diabetes. Eine neuartige, mit Glutathion angereicherte pflanzliche Formulierung könnte den oxidativen Stress regulieren.
Myofasziale Triggerpunkte
Die Ätiologie von myofaszialen Triggerpunkten (MTrPs) ist nicht vollständig geklärt. Sie scheinen bei der Pathogenese von Schmerzzuständen von unzähligen Patient:innen eine Rolle zu spielen. Deshalb kommt der richtigen Diagnose und Behandlung von MTrPs eine ...
Wirkstoff im Fokus
Nicht nur im Dünn- und Dickdarm, auch in Mundhöhle und Vagina gehören Laktobazillen zur obligaten Standortflora. Über die Bildung verschiedener Stoffwechselprodukte verhindern sie das Wachstum von Fremdkeimen sowie die Vermehrung von Fäulniskeimen wie Proteus spp. ...
Funktionelle Lebensmittel
Der regelmäßige Verzehr von Obst, Gemüse, pflanzlichen Produkten und Derivaten hat bekanntermaßen einen gesundheitlichen Mehrwert, da er oxidativem Stress entgegenwirken und Entzündungsprozesse hemmen kann. Daher könnten Produkte auf natürlicher Basis ...
Hepatotoxizität
Das metabolische Syndrom, das mit einer gestörten hepatischen Glykogensynthese einhergeht, wird durch die Exposition gegenüber Umweltstoffen immer wieder verstärkt. Eine aktuelle Studie befasste sich mit der möglichen Hepatotoxizität von Industrieabfällen in ...
Kreatin-Supplementierung
Kreatin ist einer der am meisten untersuchten Stoffe zur Verbesserung der Leistungsfähigkeit, Kraft und Muskelmasse bei Sportler:innen. Da es u. a. in der Leber synthetisiert wird, liegt die Vermutung nahe, dass Personen mit chronischen Lebererkrankungen unter einem Kreatinmangel ...
Nicht-alkoholische Fettleber aus ernährungsphysiologischer Perspektive
Die nicht-alkoholische Fettleber (NAFLD) ist weltweit die Ursache Nummer eins für chronische Lebererkrankungen. Sie steht in einem engen Zusammenhang mit dem metabolischen Syndrom, welches wiederum einen Risikofaktor für die Progression der NAFLD zu einer nicht-alkoholischen ...
Subklinische Schilddrüsenüberfunktion
Der Knochenstoffwechsel von Patient:innen mit einer klinisch manifesten Hyperthyreose ist dahingehend gestört, als eine schnellere Knochenresorption bei gleichzeitig fehlendem kompensatorischem Knochenaufbau zu einer erhöhten Gefahr für Knochenbrüche führt. ...
Fettstoffwechselstörungen
Oft greifen Patient:innen mit erhöhten Lipidwerten eher zu Nahrungsergänzungsmitteln (NEM) als zu Statinen. Ein Forschungsteam aus den USA untersuchte die Auswirkungen.
Körper, Geist und Seele
Auf dem Gebiet der psychosomatischen Störungen ist die Behandlung mit pflanzlichen Wirkstoffen eine jahrtausendealte Methode. Mittlerweile sind viele Phytotherapeutika gut untersucht, und ihre traditionell zugeschriebene Wirksamkeit ist ausreichend nachgewiesen. Ein geringes ...
Polyzystisches Ovarialsyndrom und Typ-2-Diabetes
Die Prävalenz einer Insulinresistenz ist bei Patient:innen mit polyzystischem Ovarialsyndrom (PCOS) mit 44–70 % hoch. Ob die für die Behandlung eines Typ-2-Diabetes günstigen Effekte von Probiotika auch bei Patientinnen mit PCOS und Insulinresistenz gelten, wurde in ...