Ernährung: Krank durch zirkulierende Bakterien?
Bakterien sind allgegenwertig und auch als kleine Mitbewohner unseres Körpers oftmals für uns von Vorteil. Doch nicht immer ist die Anwesenheit von Bakterien positiv und eine Veränderung in der Zusammensetzung, der Anzahl und der Lokalisation unserer bakteriellen Passagiere ...
Eine moderne Erkrankung
Fastfood, Fertigprodukte, Zucker in hundert und einer Form – unsere Gesellschaft wird tagtäglich mit gesundheitsschädlichen Nahrungsmitteln konfrontiert. Der Konsum von zu viel Zucker hat Folgen für unser Gesundheitssystem, welche erst jetzt, Jahrzehnte später, ...
Typ-2-Diabetes
Im Tagesverlauf verändern sich Anzahl und Zusammensetzung der im Darm des Menschen aktiven Bakterien, das so genannte Darmmikrobiom. Dies haben Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler unter Federführung der Technischen Universität München (TUM) am Zentralinstitut Food ...
Gesundheitliche Auswirkungen des Fastens
Das Interesse am intermittierenden und langfristigen Fasten sowie damit zusammenhängenden Ernährungsstrategien ist groß. Die Fastenärztin Françoise Wilhelmi de Toledo von der Buchinger Wilhelmi Klinik in Überlingen und Franziska Grundler von der Charit&...
Ernährung bei Typ-2-Diabetes
Aktuelle Ernährungs-Leitlinien zur Prävention kardiovaskulärer Erkrankungen bei Typ-2-Diabetes raten von gesättigten Fettsäuren, Transfetten und Cholesterin eher ab und empfehlen Nahrungsmittel mit viel ungesättigten Fettsäuren – dies aber auf Basis...
Empfehlung der American Heart Association
Fettstoffwechselstörungen mit Triglyceridwerten von 200 bis 499 mg/dl sind heute keine Seltenheit mehr, sondern betreffen eine immer größer werdende Anzahl von Patienten. Sind genetische Störungen ausgeschlossen, kann neben Lebensstilinterventionen die Einnahme von ...
Unterschiedliche Effekte von Bewegung
Spätestens, wenn ein Prädiabetes diagnostiziert wird, müssen Lebensstilveränderungen empfohlen werden. Mit mehr Bewegung lässt sich der Übergang zur manifesten Erkrankung verhindern oder verzögern, aber nicht bei jedem Betroffenen. Warum ist das so? Es ...
Das richtige Bauchgefühl
Das Wissen um eine gesunde Ernährung nimmt durch Forschungen im Bereich der Ernährungswissenschaften, Medizin und Biochemie ständig zu. Bei so viel Informationszuwachs sollten ernährungsbedingte Gesundheitsprobleme und Erkrankungen eigentlich abnehmen. Doch Statistiken ...
Laktoseunverträglichkeit
Der Laktosestoffwechsel hat viele Facetten. Vor allem genetische Untersuchungen haben Erkenntnisse unter anderem zur menschlichen Evolution und zur Rolle des intestinalen Mikrobioms gezeitigt. Sie leisten auch einen Beitrag zur Therapie der Unverträglichkeit.
Gewichtsreduktion
Ein Abnehmtipp, den man häufiger hört, lautet, Lebensmittel mit „negativen Kalorien“ in die Ernährung zu integrieren. Ein Tierversuch zeigt nun: So etwas wie negative Kalorien gibt es nicht. Ganz falsch ist der Ratschlag aber trotzdem nicht.
Ketogen, vegan, mediterran
Die Ernährungstherapie ist ein essenzieller Faktor in der Behandlung und im Management des Diabetes Typ 2. Allerdings herrscht häufig Unklarheit über die geeignete Diät. Welche ist wirklich geeignet, und wie sieht die Evidenzlage aus?
Kinder mit Zöliakie
Die Zöliakie wird mit einer lebenslangen, strikt glutenfreien Diät behandelt. Regelmäßige Ernährungsinterviews sollen helfen, die Adhärenz sicherzustellen, sind aber nur wenig verlässlich. Eine objektive und sichere Art, die tatsächliche ...
Typ-2-Diabetes
Erstaunliche Ergebnisse brachte eine Studie aus Großbritannien. Je empathischer Diabetes-Typ-2-Patienten ihre behandelnden Ärzte empfanden, desto weniger kardiovaskuläre Ereignisse erlitten sie. Sogar die Mortalitätsrate war bei diesen Patienten geringer.
Zuckerhaltige Getränke
Ob und wie Ärzte ihre Patienten über Softdrinks aufklären, untersuchten amerikanische Wissenschaftler in einer aktuellen Studie. Die Autoren stellten fest, dass Ärzte, die selbst gern süß trinken, weniger Aufklärungsarbeit betreiben als Kollegen, die ...
Postprandiale Glucoseregulation
Wer seine Mahlzeiten wiederholt in einem zu hohen Tempo zu sich nimmt, entwickelt häufiger eine Insulinresistenz, eine gestörte Glucosetoleranz und Übergewicht. Ob sich die Essgeschwindigkeit auch kurzfristig in der postprandialen Blutzucker- und Insulinkonzentration ...