Welche Krebserkrankungen stehen tatsächlich in direktem Zusammenhang mit Ernährungsfaktoren? Die Deutsche Krebshilfe unterstützt die europaweite EPIC-Studie (European Prospective Investigation into Cancer and Nutrition), an der fast eine halbe Million Menschen aus neun europäischen Ländern...
Nach Brustkrebs-Operation
Nach einer Brustkrebs-Operation entwickeln sich bei vielen Frauen Spätsymptome, die den Operationsbereich, aber auch Arm und/oder Schulter auf der ope-rierten Seite betreffen können. Wie erfolgreich lassen sich diese Spätsymptome physiotherapeutisch behandeln?
Routinemäßiges Screening bei Ovarialkarzinom?
Tumormarker - im eigentlichen Sinne die Tumorantigene - als Stoffe, deren Auftreten oder erhöhte Serumkonzentration einen Zusammenhang mit dem Vorhandensein oder/und dem Verlauf (bösartiger) Tumoren aufweist, gewinnen immer mehr an klinischer Bedeutung. In einer Übersichtsarbeit wird der ...
Thema Brustkrebs
Frage: Gibt es eine wirkliche Vorsorge?
Wie bei allen Krebserkrankungen gibt es auch beim Brustkrebs keine Vorsorge, sondern nur eine Früherkennung.Durch die modernen Mammographie- und Ultraschallgeräte kann heute bereits ein Brustkrebs mit einer Größe von 0,5 cm entdeckt werden. Bei ...
Zytostatika bei Ovarialkarzinom
Die makroskopische Tumorfreiheit bei Frauen mit Ovarialkarzinom stellt das entscheidende Prognosekriterium für den Erfolg der Primär- und Rezidiv-Therapie dar. Mit innovativen Zytostatika wie Treosulfan stehen Second-Line-Chemotherapeutika mit hoher Ansprechrate zur Verfügung.
Fortgeschrittenes Mammakarzinom
Anthrazykline und Taxane sind hochwirksam in der Behandlung von metastasierten Brustkrebs. Eine Kombination beider Substanzklassen hat sich als besonders effektiv erwiesen. Docetaxel plus Doxorubicin ist die erste Anthrazyklin/Taxan-Kombination, die zur First-line-Therapie bei Mammakrzinom...
Second-line-Therapie in der Postmenopause
Der orale Aromatase-Inaktivator Exemestan erwies sich in einer großen Vergleichsstudie als effektives und gut verträgliches Medikament in der Second-line-Therapie des fortgeschrittenen Mammakarzinoms postmenopausaler Frauen.
Operabler Brustkrebs
Bisphosphonate (BPs) reduzieren die Knochenresorption, indem sie die Osteoklastenfunktion inhibieren. In der Substanzklasse unterscheiden sich die einzelnen Präparate hinsichtlich ihres Nebenwirkungsprofiles, der oralen Absorptionsrate und der Potenz.
Mammakarzinom
Mehrere Einführungssymposien befassten sich kürzlich mit aktuellen Erfahrungen mit Trastuzumab sowie internationalen Studienkonzepten. Der monoklonale HER2/neu-Antikörper gilt als wichtiger Fortschritt in der Brustkrebs-Therapie.
Endometriumkarzinom
Traditionell wird ein Endometriumkarzinom mittels abdominellem Eingriff, seltener per vaginaler Hysterektomie, operiert. Die laparoskopisch assistierte vaginale Hysterektomie (LAVH) vereint eine schonende Vorgehensweise mit der Möglichkeit, den Eingriff durch Lymphonodektomie, Adnexektomie...
Rezidivfreies Mamma-CA
In einer US-Studie wurde untersucht, wie häufig und in welchem Umfang Mamma-karzinom-Überlebende unter "Fatigue", also unter Erschöpfung und Müdigkeit, leiden.
Elektromagnetische Felder
Die Exposition gegenüber elektromagnetischen Feldern in der Größenordnung von 50 bis 60 Hz wurde mit einem erhöhten Risiko für die Entstehung von Mammakarzinomen in Verbindung gebracht. Diese kontrovers diskutierte Hypothese wurde nun in einer Fallkontrollstudie überprüft.
Zervikale intraepitheliale Neoplasie
Zervikale intraepitheliale Neoplasien haben in der Schwangerschaft eine hohe Persistenz- und Progressionsrate. Die Autoren einer Studie fordern daher regelmäßige Kontroll-Biopsien.
NSCLC-Chemotherapie
Die Behandlung von platinrefraktärem Lungenkrebs ist nach wie vor problematisch. Eine Phase-II-Studie zeigte, dass mit dem Taxan Docetaxel ein deutlicher Überlebensvorteil erzielt werden kann.
Analgesie für Krebspatienten
Drei Viertel aller Karzinompatienten leiden unter Schmerzen mit vielschichtigen Ursachen. Wenn man den Schmerz gezielt provoziert, kann man den pathophysiologischen Mechanismus identifizieren und die Therapie gezielt wählen.