Darmkrebschirurgie
In einer wirtschaftlichen Bewertung von Patienten, die sich einer elektiven kolorektalen Resektion unterzogen hatten, führte die simulierte Überweisung dieser Patienten zur Behandlung an leistungsfähigere örtliche Krankenhäuser zu einem verbesserten Outcome.

Brustkrebs in situ

Gyn-Depesche Lokalexzision plus Radiotherapie reduziert Rezidivrisiko

Das Duktale Carcinoma in situ (DCIS) der Brust wird zunehmend häufiger mit Hilfe der Mammographie entdeckt. Obwohl man solche kleinen invasiven Tumoren sehr gut brusterhaltend operieren kann, ist die totale Mastektomie heute noch Mittel der Wahl - aus Angst vor Rezidiven. Doch es geht auch...

Gyn-Depesche Aromatasehemmer auf dem Prüfstand

Auf dem diesjährigen Treffen der American Society of Clinical Oncology (ASCO) wurden verschiedene Studien über die Behandlung von postmenopausalen Frauen, welche an fortgeschrittenem Mammakarzinom erkrankt waren, mit dem Aromatasehemmer Letrozol vorgestellt.

Metastasiertes Mammakarzinom

Gyn-Depesche Therapie einmal wöchentlich

Die Standarddosierung der Docetaxelgabe sieht 100 mg/m2 alle drei Wochen vor. Der limitierende Faktor ist die Myelosuppression, welche allein dosisabhängig ist. Die Literatur spricht von einer 90-95%igen Inzidenz einer Neutropenie Grad 3/4. Ziel der vorliegenden Studie war es, die ...

Knochenmetastasen beim Mammakarzinom

Gyn-Depesche Wirken Bisphosphonate präventiv?

Bisphosphonate werden seit Jahren in der Palliativtherapie von Knochenmetastasen eingesetzt, um osteolytische Komplikationen zu verhindern. Nun gibt es Hinweise darauf, dass Bisphosphonate auch das Wachstum von Tumorzellen direkt hemmen.

Neues Screening empfohlen

Gyn-Depesche Zervixkarzinom als Viruskrankheit

Die Infektion mit onkogenen Typen des humanen Papillomavirus (HPV) ist ein wichtiger, wahrscheinlich sogar notwendiger Faktor für die Entstehung eines Zervixkarzinoms. Dies wird jedoch bei den üblichen Screening-Empfehlungen nicht berücksichtigt.

Rezidivierendes Ovarialkarzinom

Gyn-Depesche Überlebensvorteil durch "High-Tech"-Anthrazyklin

Etwa 6 500 Frauen sterben jährlich in Deutschland am Ovarialkarzinom. Internationale Studien zeigten, dass durch die Behandlung einer neuen PegLiposomalen Formulierung des Wirkstoffs Doxorubicin ein signifikanter Überlebensvorteil bei Platin-sensiblem, rezidivierendem Ovarialkarzinom ...

Mammakarzinom im Frühstadium

Gyn-Depesche Endokrin-Therapie für junge Frauen

Drei von fünf prämenopausalen Brustkrebs-Patientinnen sind Östrogen-Rezeptor-positiv. Goserelin, ein luteinisierendes Hormon releasing hormone (LHRH)-Analogon, unterdrückt die ovarielle Östrogenproduktion.

Mamma- und Ovarialkarzinom

Gyn-Depesche Therapie-Empfehlungen

In der Primärtherapie des fortgeschrittenen Ovarialkarzinoms hat sich auch in aktuellen Studien die Standardtherapie mit Paclitaxel als erfolgreich erwiesen. Beim Mammakarzinom könnte sich die Substanz als neuer Standard in der adjuvanten Behandlung aufgrund positiver Studienergebnisse ...

Response

Gyn-Depesche Bessere Prognose mit Aromatase-Hemmer

In einer beim Kongress der American Society of Clinical Oncology (ASCO) vorgestellten Studie verglich man Ansprechraten und Überlebenszeit von Letrozol und Megestrolacetat bei postmenopausalen Frauen mit metastasierendem Mammakarzinom.

Irreversibler Aromatasehemmer

Gyn-Depesche Neue Hormontherapie weckt Hoffnungen

Exemestan ist ein irreversibler steroidaler Aromatasehemmer zur First- oder Second-Line-Hormontherapie des metastasierenden Mammakarzinoms. Beim diesjährigen Treffen der American Society of Clinical Oncology (ASCO) wurde der Interims-Report einer Phase-II-Studie vorgestellt, in der die ...

Östrogen-Suppression bei Mammakarzinom

Praxis-Depesche Aromatase-Hemmer im Vergleich

Die hochwirksamen Aromatase-Hemmer Anastrozol und Letrozol können die Östrogen-Plasmaspiegel um ca. 90% senken. In einer Crossover-Studie wurde kürzlich untersucht, welches Präparat effektiver ist.

Cyclophosphamid bei Stammzell-Transplantation

Praxis-Depesche QT-Dispersion zeigt Herzinsuffizienz-Risiko an

Vor der Transplantation peripherer Stammzellen (PBSCT) wird u. a. hochdosiertes Cyclophosphamid eingesetzt, das kardiotoxisch wirkt. Wie kann das Risiko für eine akute Herzinsuffizienz abgeschätzt werden?

Therapie des Kolonkarzinoms

Praxis-Depesche Wer profitiert von adjuvanter Chemotherapie?

Bei Patienten mit Kolonkarzinom im Stadium C nach Dukes kann eine adjuvante Chemotherapie die Fünfjahres-Überlebenszeit verlängern. Die Ansprechrate der Behandlung wird durch verschiedene Faktoren positiv oder negativ beeinflusst.

 

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