Alle Artikel zur Indikation ICD I80.2

Thromboembolie-Diagnostik

Praxis-Depesche Nicht allein auf die D-Dimere verlassen

Die Bestimmung der D-Dimere gehört bei Verdacht auf eine venöse Thromboembolie zur Basisdiagnostik. Angesichts der Gefahr falsch-positiver und falsch-negativer Befunde ersetzt der Test aber nicht die klinische Beurteilung des Patienten.

Praxis-Tipp

Praxis-Depesche Fortschritte im DVT-Management

Tiefe Venenthrombosen (deep vein thrombosis, DVT) sind gefürchtet, vor allem wegen des Risikos von Thromboembolien. Die Empfehlungen zu Diagnostik und Therapie wurden in den letzten fünf Jahren in vielen Details modifiziert.

Nach erster nicht provozierter Thrombose

Gyn-Depesche Wie viel Karzinom-Screening ist sinnvoll?

Eine venöse Thromboembolie (VTE, also tiefe Beinvenenthrombose oder Lungenembolie) ohne erkennbare Ursache (nicht provozierte Thrombose, npVTE) kommt in der Praxis gar nicht so selten vor. Da eine bis dahin nicht bekannte maligne Erkrankung dahinter stecken kann, stellt sich die Frage...

Nach erster nicht provozierter Thrombose

Praxis-Depesche nur für Fachkreise Das richtige Intervall für Karzinom-Screening ist entscheidend

Eine venöse Thromboembolie (VTE, also tiefe Beinvenenthrombose oder Lungenembolie) ohne erkennbare Ursache (nicht provozierte Thrombose, npVTE) kommt in der Praxis gar nicht so selten vor. Da hinter einem solchen Ereignis eine bis dahin nicht bekannte maligne Erkrankung stecken kann, ...
x