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Naturmed-Depesche 2/2018
Globales Problem „falsche Ernährung“
Krebs durch Diabetes Typ 2 und Übergewicht
Den zwei Milliarden Unterernährten dieser Erde stehen mittlerweile mehr als zwei Milliarden Übergewichtige und Adipöse gegenüber. Während die einen am Mangel leiden und sterben, macht die anderen zu viel falsche Nahrung krank. Diabetes und ein hoher BMI sind für ca. 6 % aller Krebserkrankungen weltweit verantwortlich, Tendenz steigend.
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Frage 1:
An Diabetes Typ 2 erkrankt sind weltweit …
zwei Milliarden Menschen
ca. 16 % der Frauen
ca. 9 % aller Erwachsenen
ca. 9 % der Männer
jedes zweite Kind
Frage 2:
Männer mit hohem BMI sind am häufigsten betroffen von …
Ösophaguskarzinomen
Magenkarzinomen
kolorektalen Karzinomen
Leukämien
multiplen Myelomen
Frage 3:
Diabetes Typ 2 erhöht bei Männern und Frauen am deutlichsten …
den BMI
das Darmkrebsrisiko
das Schilddrüsenkrebsrisiko
das Leberkrebsrisiko
das Herzinfarktrisiko
Inflammation als Pathomechanismus
Entzündungsfördernde Ernährung erhöht das Darmkrebsrisiko
Die Ernährung spielt eine wichtige Rolle bei der Darmkrebsentstehung – und zwar nicht nur durch etwaiges Übergewicht, sondern auch durch das Auslösen entzündlicher Vorgänge. Eine antiinflammatorische Ernährungsweise könnte sich daher positiv auf das Kolonkarzinom-Risiko auswirken, was aber noch weitere Studien bestätigen müssen.
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Frage 4:
Das Risiko, an Darmkrebs zu erkranken …
ist in jungen Jahren erhöht
steigt mit dem Alter
betrifft vor allem schlanke Menschen
wird durch Leistungssport erhöht
wird primär genetisch vermittelt
Frage 5:
Adipositas gilt …
bei Männern als gefährlicher als bei Frauen
als ungefährlich bei Frauen
als Schutz vor Darmkrebs
als Entzündung niedrigen Grades
als rein ästhetisches Problem
Frage 6:
Der EDIP-Score stellt Nahrungsmittelgruppen in Zusammenhang mit …
dem BMI
dem Geschlecht
dem IQ
vier Entzündungsmarkern
Sexualhormonen
Frage 7:
Niedrige EDIP-Werte haben …
Vollkornprodukte
Weißmehlprodukte
Shrimps
frittiertes Gemüse
Ketchup
Frage 8:
Hohe EDIP-Werte haben …
kohlensäurehaltige Getränke
Tee und Kaffee
Makrelen, Lachs und Sardinen
Milch und Joghurt
Innereien und Wurstwaren
Frage 9:
Die Assoziation zwischen Ernährung und Darmkrebsentstehung besteht für …
alle anatomischen Regionen des Darmes
für das Rektum
das Rektum bei Frauen nicht
das Rektum bei Männern nicht
für den proximalen Teil des Darmes
Frage 10:
Von einer antiinflammatorischen Ernährung profitieren möglicherweise…
vor allem Kinder
vor allem schwangere Frauen
vor allem übergewichtige Männer und schlanke Frauen
vor allem übergewichtige Frauen und schlanke Männer
vor allem Männer, die Alkohol konsumieren
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