Draufschauen statt draufhauen
Toleranz im medizinischen Kontext dient vor allem einem: dem Patienten! Diesen im Blick zu behalten und ihn, seine Erfahrungen, Wünsche und Bedürfnisse ernst zu nehmen ist ein wichtiger Teil der Integrativen Medizin. Zum internationalen Tag der Toleranz lud die Deutsche Homö...
Kurzsichtigkeit
Sonnenlicht ist ein traditionelles naturheilkundliches Heilmittel. Bei immer mehr Gesundheitsproblemen wird klar, dass zu wenig davon schadet. Nun hebt die Stiftung Kindergesundheit hervor, dass eine besondere Rolle bei der Entstehung und Fortschreiten der Kurzsichtigkeit das Tageslicht ...
Randomisierte kontrollierte Studie
Im Vergleich zur alleinigen Gabe von Mebeverin erfahren Patienten mit Reizdarm-Syndrom (RDS) durch zusätzliche Therapie mit Heilerde signifikante Verbesserungen. Dies ergab nun eine randomisierte, kontrollierte Studie iranischer Wissenschaftlerinnen.
Mikrobiom
Der Darm mit seinen zahlreichen Mikroorganismen leistet einen maßgeblichen Beitrag zu unserer Gesundheit und unserem Wohlbefinden. Doch wie verändert sich das Mikrobiom des Darms bei hochaltrigen Menschen? Und welchen Einfluss hat seine veränderte Zusammensetzung auf die ...
Hypotonie
Eine Hypotonie, wie der niedrige Blutdruck in der Fachsprache genannt wird, liegt vor, wenn der systolische Blutdruckwert unter 110 mmHg liegt. Dieser Grenzwert ist unabhängig von der Höhe des diastolischen Blutdruckwerts. Über die Formen der Hypotonie, und wie und wann er ...
Pressemeldung
Zum Beginn der Grippesaison bringt Dr. Niedermaier Pharma ein neues Produkt zur Unterstützung der Immunfunktion auf den Markt. Grundlage dafür ist die patentierte Kaskadenfermentation 2.0, eine Spezialfermentation von Obst, Gemüse und Nüssen, die über Teilfermentationen in direkt ...
5. Heel-Wissenschaftsforum
Eine leitliniengerechte Behandlung multimorbider älterer Patienten führt oftmals zur Polypharmazie. Hier ist Vorsicht geboten. Denn eine inadäquate Polypharmazie kann fatale Folgen haben. Anhand des 5. Heel-Wissenschaftsforums am 3. September in Frankfurt beschäftigten ...
Lockdown
Die Weleda Trendforschung 2020 hat über 1.000 Bundesbürger gefragt, was die Veränderungen durch die Corona- Pandemie mit unserer Gesundheit gemacht haben.
Funktionelle Magen-Darm-Beschwerden
Eine neue Rezeptur aus sechs Heilpflanzenextrakten kann bei wiederkehrenden Magen-Darm-Beschwerden sowie bei Reizmagen und Reizdarm helfen. Anhand von Studien ließen sich hiermit Besserungen der Symptomenscores wie auch der Schmerzscores feststellen.
Neue Ernährungsempfehlung
Übermäßiger Zuckerkonsum ist gesundheitsschädlich. Wenn man aber Zucker reduzieren möchte, nimmt am besten weniger zuckerhaltige Lebensmittel zu sich, als zu Zuckerersatz zu greifen. Anzuraten ist auch, die Süßpräferenz, also die Schwelle der ...
Nicht Diabetes und Übergewicht allein verantwortlich
Wer viel Zucker verzehrt, hat eine kürzere Lebenserwartung. Bisher ging man davon aus, dass dadurch ausgelöste Stoffwechselstörungen wie Diabetes mellitus Typ 2 die frühere Sterblichkeit auslösen. Doch diese Annahme könnte falsch sein, wie eine neue Studie ...
Neue Studie der Hochschule Coburg
Medikamente sind in der Migräneprophylaxe von Kindern nicht wirksamer als Placebo. Wissenschaftler der Hochschule Coburg erbrachten den Nachweis in Zusammenarbeit mit Kollegen der Universitäten in Basel und Boston.
Herausforderung individuelle Symptomatik
Die Ätiologie des Reizdarmsyndroms (RDS) ist bis heute im Detail nicht geklärt. Therapieziele sind die Linderung der vorherrschenden Symptomatik und damit die Verbesserung der Lebensqualität.
Autophagie-Induktor als neuer Ansatz in der Prävention
In Deutschland leiden rund 1,7 Millionen Menschen an Demenz, davon zwei Drittel aufgrund von Morbus Alzheimer. Im Jahr 2050 werden es geschätzt schon drei Millionen sein. Doch sind Demenz-Erkrankungen bisher nicht heilbar, und die Erfolge mit Anti- Amyloid-Wirkstoffen in der Therapie ...
Forsa-Umfrage
Laut einer aktuellen, repräsentativen forsa-Umfrage zum Thema Homöopathie in Deutschland ist der Anteil der Menschen, die Homöopathie verwenden, gleichbleibend hoch: 55 % der Befragten gaben an, die Therapieform zu nutzen – im Vorjahr waren es ebenso viele.