Alle Artikel zur Indikation ICD K58.9

Was tun, wenn First-Line-Therapie versagt?

Alternativen bei Reizdarmsyndrom

Welche Fortschritte gibt es bei Diagnose und Therapie des Reizdarmsyndroms? Mit dieser Frage beschäftigte sich eine US-amerikanische Forschungsgruppe in einem aktuellen Review.

Stellenwert des Darms neu bewerten

Diese Rolle spielt das enterische Nervensystem

Ein neuer Review zeigt die große Bedeutung des Darms für die Entstehung, Diagnose und Behandlung diverser Krankheiten.

Aktuelles vom Fortbildungskolleg

Praxistipps zu Reizdarm, Osteoporose und HPV-Impfung

Im Mittelpunkt eine Online-Fortbildung vom März 2021 standen relevante Krankheitsbilder der täglichen Praxis.

Randomisierte kontrollierte Studie

Reizdarm: Heilerde verbessert Diarrhö und Lebensqualität

Im Vergleich zur alleinigen Gabe von Mebeverin erfahren Patienten mit Reizdarm-Syndrom (RDS) durch zusätzliche Therapie mit Heilerde signifikante Verbesserungen. Dies ergab nun eine randomisierte, kontrollierte Studie iranischer Wissenschaftlerinnen.

Reiz

Bekömmlichkeit von Backwaren

Brot soll man meiden, weil es zu Blähungen und Verdauungsproblemen führen kann – das stimmt, aber nur für wenige Patienten mit Reizdarm und es gilt nur für Backwaren, die sehr schnell hergestellt werden. Aktuelle Untersuchungen von Forschenden der Universität...

Praxistipp

Reizdarm: Leitlinien-Update vorgestellt

Erweiterte Diagnostik- und Therapieempfehlungen im Update zur S3-Leitlinie Reizdarmsyndrom unterstreichen die Relevanz dieser Erkrankung. Auf der Jahrespressekonferenz der DGVS wurde die Konsultationsfassung vorgestellt.

Reizdarmsyndrom

Nutzen und Grenzen der Phytotherapie

Das Reizdarmsyndrom (RDS) ist eine funktionelle gastrointestinale Störung mit chronischen Symptomen wie Bauchschmerzen, gestörtem Stuhlgang und / oder Blähungen, während strukturelle oder biochemische Anomalien mit den üblichen klinischen Untersuchungsverfahren ...

Herausforderung individuelle Symptomatik

Reizdarmsyndrom individuell mit Probiotika und Phyto behandeln

Die Ätiologie des Reizdarmsyndroms (RDS) ist bis heute im Detail nicht geklärt. Therapieziele sind die Linderung der vorherrschenden Symptomatik und damit die Verbesserung der Lebensqualität.

Reizdarmsyndrom

Kann Phytotherapie helfen?

Herausforderung individuelle Symptomatik

Phytos und Probiotika: Reizdarmsyndrom individuell und effektiv behandeln

Die Ätiologie des Reizdarmsyndroms (RDS) ist bis heute im Detail nicht geklärt. Therapieziele sind die Linderung der vorherrschenden Symptomatik und damit die Verbesserung der Lebensqualität.

Aktueller Wissensstand

Welche Rolle Vitamin D beim Reizdarmsyndrom spielt?

Ein niedriger Vitamin-D-Spiegel ist mit einem erhöhten Risiko für kolorektale Karzinome und chronisch entzündliche Darmerkrankungen assoziiert. Studien zufolge spielt Vitamin D auch beim Reizdarmsyndrom eine wichtige Rolle.

Reizdarm im Fokus

Heilerde erweitert das Repertoire

Ob Sodbrennen, funktionelle Magen-Darm- Erkrankungen oder Histamin-Intoleranz – der Einsatz von Heilerde kann sich lohnen, so das Fazit erster klinischer Studien.

Reizdarmsyndrom

Mit Telemedizin kommt man weiter

Die Ätiologie des Reizdarmsyndroms (irritable bowel syndrome, IBS) ist nach wie vor nicht vollständig entschlüsselt. Dementsprechend „multimodal“ ist die übliche Therapie dieses Leidens. Eine mögliche Behandlungsoption ist die kognitive ...

Guarkernmehl und Milchsäurekulturen bei Reizdarmsyndrom

Bei Patienten mit Reizdarmsyndrom (RDS) besteht in der Regel eine bakterielle Fehlbesiedelung, die zu immer wiederkehrenden Darmbeschwerden führen kann. Als therapeutisch sinnvoll haben sich die Zufuhr aktiver Milchsäurebakterien (sogenannter Probiotika) sowie prä...

Therapie mit Polysacchariden

Darm bei Reizdarmsyndrom unterstützen

Das synergistische Wirkprinzip der Kombination aus Xyloglucan und Xylooligosacchariden, die Wiederherstellung der Mucosabarriere und der Aufbau wichtiger Bakterienstämme, lindert die Reizdarmsymptome. Durch Unterbrechung der Entzündung und Normalisierung der Darmfunktion kö...