Wirklich wirksam?
Mittels mHealth (z. B. Smartphone-Apps) kann man Patientenverhalten ändern und zu einer besseren Therapie beitragen – so zumindest die Hoffnung. Nun wurde untersucht, ob das bei der obstruktiven Schlafapnoe (OSA) funktioniert. Tut es, fanden spanische Autoren heraus. Aber an der...
DGSM-Kongress 2015
Im vergangenen Dezember tagte die Deutsche Gesellschaft für Schlafforschung und Schlafmedizin (DGSM) in Mainz. Hierbei wurden unter anderem Daten präsentiert, dass die Schlafqualität bzw. ein gestörter Schlaf Einfluss auf kardiologische Blutmarker hat. Dabei zeigte sich...
Schlafapnoe bei Schwangeren
Schlafbezogene Atemstörungen wie habituelles Schnarchen oder obstruktive Schlafapnoe (OSA) können zu chronischer Hypoxie und Tagesschläfrigkeit führen. Wenn Schwangere darunter leiden, ist auch das Ungeborene beeinträchtigt, wie eine aktuelle Studie nun erstmals ...
Asymptomatische Karotisstenose
Arteriosklerose der Karotiden sowie Schlafapnoe sind Risikofaktoren für Schlaganfall. Dabei sind die Schwere von Karotisstenosen und Schlafapnoe assoziiert. Ausschlaggebend ist vor allem die zentrale Schlafapnoe.
Schlafstörungen und Apnoe
Wer viel sitzt, vor allem vor dem Fernseher, trägt nicht nur ein erhöhtes Risiko für kardiovaskuläre Erkrankungen, sondern auch für Schlafstörungen.
Traurige Schnarcher behandeln
Patienten mit einer obstruktiven Schlafapnoe (OSAS) leiden häufig auch unter Depressionen. Inwieweit eine Behandlung mit CPAP (continuous positive airway pressure) oder Protrusionsschienen (MAD = mandibular advancement devides) sich auch positiv auf die komorbide Depression auswirkt, ...