Ein Vitamin-D-Defizit war in einer Studie mit Darmkrebspatienten, unabhängig vom Alter, mit einer geringeren Überlebenszeit verbunden. Reduzierte 25(OH)D-Konzentrationen tragen offenbar auch zur Darmkrebs-Pathogenese bei. Vitamin D3 sollte besonders bei Darmkrebspatient:innen mit einem Vitamin-D-Mangel supplementiert werden, um das Immunsystem im Gleichgewicht zu halten. Vitamin D in Kombination mit dem Antiphlogistikum Mesalazin erwies sich zudem bei der Behandlung der Colitis ulcerosa als effektiv. Ein Vitamin-D-Defizit ist ebenfalls mit der Pathogenese des Reizdarmsyndroms assoziiert. Die Serum-Vitamin-D-Werte waren bei den Patienten vermindert, und die Einnahme von Vitamin D verbesserte deren Lebensqualität. Vitamin D3 Köhler 2.000 IE liefert pro Kapsel 50 µg Vitamin D3, während Debora®5.600 IE pro Kapsel 140 µg enthält. In beiden Präparaten liegt das Vitamin in nativem Leinsamenöl gelöst vor.
Vitamin D und chronische Darmerkrankungen
Quelle: Köhler Pharma GmbH
Neue Bergstraße 3 - 7
64665 Alsbach-Hähnlein
www.koehler-pharma.de
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