Cannabiskonsumstörung erkennen: Die Cannabis-Pflanze

Übersichtsarbeit in der Nature

Naturmedizin

Cannabiskonsumstörung

Privatdozentin Dr. Eva Hoch, Psychologin am LMU Klinikum München, ist als einzige Europäerin und als einzige Frau Co-Autorin eines Artikels in der Zeitschrift „Nature“. Zusammen mit 5 Wissenschaftlern aus Australien, Kanada und den USA arbeitete Dr. Hoch ein Jahr an der 24 Seiten langen Übersichtsarbeit.

Sie ist eine der profundesten Forscherinnen zum Thema Cannabis: Privatdozentin (PD) Dr. Eva Hoch, Psychologin an der Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie am LMU Klinikum, beschäftigt sich schon seit fast 20 Jahren wissenschaftlich mit den Effekten von Cannabis. Jetzt ist sie als einzige Europäerin und als einzige Frau Co-Autorin des Artikels „Cannabis use and cannabis use disorder“ (dt: Cannabis-Konsum und Cannabis-Konsumstörung) in der aktuellen Ausgabe des britischen Wissenschafts-Magazins „Nature“. Das ist eine Ehre und eine Bestätigung ihrer Arbeit. 



Hoch widmet sich dem Thema Cannabis schon sehr lange, unter anderem weil sie vor ihrer Zeit am LMU Klinikum für die Bundesregierung den alljährlichen Drogenbericht verfasste: „Mitte der 2000er Jahre bemerkten wir, dass der Cannabis-Konsum zunimmt“, erzählt PD Dr. Hoch. „Damals wurde unter Experten noch diskutiert, ob Cannabis überhaupt abhängig macht.“ Heute weiß man es besser: Die Folgen von intensivem Cannabis-Konsum sind nach Schätzungen der WHO der häufigste Anlass für eine Drogentherapie.



 

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