Alle Artikel zur Indikation ICD L71.9

Rosacea

Arzt-Depesche Onko.News Ist das Hautmikrobiom bei Rosacea verändert?

Eine Dysregulation des Hautmikrobioms wurde mit einer Vielzahl von Hauterkrankungen in Verbindung gebracht, darunter Neurodermitis, Acne vulgaris, Psoriasis und seborrhoische Dermatitis. Die Wirksamkeit von Antibiotika bei der Behandlung von Rosacea legt nahe, dass auch hier ...

Dritte Seite

Arzt-Depesche Onko.News nur für Fachkreise Hydroxychloroquin – neuer Therapieansatz für Rosacea?

Dem Malariamedikament Hydroxychloroquin (HCQ) werden entzündungshemmende Wirkungen zugesprochen. Nun gingen Forscher der Frage nach, welchen Einfluss dieser Wirkstoff auf Rosacea haben könnte, und zeigten in einer aktuellen Studie die möglichen molekularen Mechanismen auf.

Rosacea

Arzt-Depesche Onko.News Muskelmasse beeinflusst Schwere

Auf die Frage, ob es sich lohnt Gewichte zu stemmen, um das Aussehen der Haut positiv zu beeinflussen, scheint jetzt eine südkoreanische Studie eine Antwort gefunden zu haben.

Rosacea

Arzt-Depesche Onko.News Ist Koebnerisin ein neuer Akteur?

Koebnerisin (S100A15) wurde zuerst hoch exprimiert in entzündungsanfälliger Psoriatikhaut festgestellt. In der vorliegenden Studie wurde nun untersucht, ob S100A15 auch eine Rolle in der Pathogenese der Rosazea spielt.

Rosacea

Arzt-Depesche Onko.News Breites Methodenspektrum zur Diagnostik

Bei der Rosacea handelt es sich um eine pathophysiologisch unklare entzündliche Hauterkrankung mit vielfältigem klinischen Erscheinungsbild. Es existieren eine Vielzahl bildgebender und biophysikalischer Methoden zur Objektivierung der morphologischen und funktionellen ...

Rosacea

Arzt-Depesche Onko.News Häufig nur diskrete Anzeichen

Sowohl die papulopustulöse Rosacea als auch die Demodikose, der entzündliche Befall mit Haarbalgmilben, stellen häufige Krankheitsbilder der Gesichtshaut dar. Angesichts der meist unspezifischen Klinik ist ihre Diagnose oft schwierig. Auch bei einer Vielzahl diskreter ...

Rosacea

Arzt-Depesche Onko.News nur für Fachkreise Pathophysiologie und Therapie „in progress“

Ursache und Pathophysiologie der Rosacea sind weitgehend unbekannt. Neuere Befunde sprechen aber dafür, dass genetische und exogene Faktoren zur Manifestation des Leidens beitragen. Immunologische und neurogene Mechanismen spielen eine Rolle.

Rosacea

Praxis-Depesche Erhöhte gastrointestinale Risiken

Epidemiologische Studien haben gezeigt, dass eine pathogenetische Beziehung zwischen der Rosacea und verschiedenen gastrointestinalen Erkrankungen besteht. Diese Beobachtung konnte jetzt in einer Kohortenstudie bestätigt werden.

Akne & Rosacea

Arzt-Depesche Onko.News nur für Fachkreise Gastrointestinales Risiko korreliert mit Doxycyclin-Dosis

Die Rosacea wird in der Regel mit Doxycyclin behandelt. Man nimmt an, dass ein Teil der gastrointestinalen Begleiterkrankungen durch dieses Medikament verursacht wird. Eine Registerstudie konnte jetzt zeige, dass das gastrointestinale Risiko mit der Doxycyclin-Dosis korreliert und bei der ...
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