Alle Artikel zur Indikation ICD I82.9

VTE

Arzt-Depesche Onko.News DOACs sind effektive Option

In dieser Studie war die Patientenzahl zwar zu gering, um die Nichtübererlegenheit zu zeigen, doch waren direkte orale Antikoagulanzien (DOACS) effektiv und sicher.  

Gastroonkologie

Arzt-Depesche Onko.News Erweiterte VTE-Prophylaxe mit Rivaroxaban

Der klinische Nutzen einer erweiterten Prophylaxe venöser Thromboembolien (VTE) nach einer laparoskopischen Krebsoperation ist unklar. Wirksamkeit und Sicherheit direkter oraler Antikoagulanzien für diese Indikation sind noch nicht erforscht.

Venöse Thromboembolie

Praxis-Depesche nur für Fachkreise DOAK von früh bis lang

Venöse Thromboembolien sind häufig. Darüber, womit und wie lange eine Rezidivprophylaxe erfolgen sollte, diskutierten Experten im Rahmen des 123. DGIM-Kongresses.

Kongress der Gesellschaft für Thrombose- und Hämostaseforschung 2017

Praxis-Depesche VKA aufheben – Rivaroxaban bei SVT – Blutgruppe und Thrombophilie

Im Rahmen der 61. Jahrestagung der Gesellschaft für Thrombose- und Hämostaseforschung (GTH) stellten Experten neue Erkenntnisse zum Antikoagulationsmanagement vor und einige geltende Empfehlungen zum Thrombophilie-Management infrage. Im Fokus standen natürlich Patienten im ...

Postthrombotisches Syndrom

Natur+Pharmazie Kompressionsstrümpfe sollten den ganzen Tag getragen werden

Zur Prophylaxe eines postthrombotischen Syndroms (PTS) sollten betroffene Patienten mindestens zwei Jahre lang elastische Kompressionsstrümpfe tragen. Da das PTSRisiko aber mit der Zeit sinkt, wurde kürzlich vorgeschlagen, die Tragezeit auf ein Jahr zu reduzieren. Einer aktuellen...

Venenthrombose oder Erysipel?

Praxis-Depesche Procalcitoninspiegel für die Differenzialdiagnose

Ähnlich wie tiefe Venenthrombosen (TVT) sind Erysipele der unteren Gliedmaßen mit Schwellungen, Rötungen und Schmerzen assoziiert. Anhand des Procalcitoninspiegels lassen sich beide Erkrankungen mit hoher Zuverlässigkeit unterscheiden.

Thromboserisiko Pille

Gyn-Depesche nur für Fachkreise Eine Frage der Generation

Zum Thromboembolierisiko von kombinierten oralen Kontrazeptiva gibt es viele Daten – allerdings nur wenige zu den neuesten Präparaten. Nun stellte eine umfangreiche Studie fest, dass das Thromboembolierisiko signifikant von der Generation der Pille abhängt.
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