Alle Artikel zur Indikation ICD F34.0

Phytotherapeutika für die Psyche

NATUR + PHARMAZIE nur für Fachkreise Pflanzliche Helfer bei Angst, Depression und Stress

Viele Apothekenkunden bevorzugen bei psychischen Beschwerden pflanzliche Wirkstoffe. Einige Heilpflanzen haben das Potenzial, Symptome von Depressionen, Angst oder Schlafstörungen effektiv zu lindern, vor allem bei leicht ausgeprägter Symptomatik. Am meisten klinische ...

Alternative Therapien bei psychischen Störungen

nur für Fachkreise Phytotherapie bei Depressionen und Ängsten

Manche Patient:innen mit psychischen Störungen tolerieren die zur Verfügung stehenden pharmakologischen Therapien nicht oder lehnen sie ab. Wir haben die wichtigsten Pflanzen, deren therapeutische Wirkung zur Behandlung von psychischen Erkrankungen bestätigt ist, für Sie ...

Heilpflanzen gegen Depressionen, Angst und Stress

Praxis-Depesche nur für Fachkreise Phytotherapie für die Psyche

Kommen pharmakologische Optionen zur Therapie von Depression, Angststörungen und anderen psychischen Problemen nicht infrage, weil sie von der Patientin oder dem Patienten nicht vertragen oder abgelehnt werden, können einige pflanzliche Präparate eine Alternative bieten. Der...

Med-Info

Praxis-Depesche Komorbidität erschwert Diagnose und Therapie

Eine ADHS persistiert bei bis zu 80 % der Betroffenen in das Erwachsenenalter und ist häufig mit psychiatrischer Komorbidität verbunden, verdeutlichten Expert:innen auf einem Symposium von Medice im Rahmen des Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie und ...

SCHWERE DEPRESSION MIT SCHLAFSTÖRUNG

Praxis-Depesche nur für Fachkreise Insomnie-CBT zeigt Erfolg

Bei ambulanten Patient:innen mit einer mittelschweren bis schweren Depression und Schlafstörungen wurden die Effekte einer auf die Insomnie zugeschnittenen kognitiven Verhaltenstherapie (CBT-I) auf den Schlaf und die depressiven Symptome untersucht. Die Ergebnisse der randomisierten, ...

In 21 Ländern untersucht

Neuro-Depesche Suizidalität in den ersten COVID-19-Monaten

Es wird immer deutlicher, dass die COVID-19-Pandemie für viele Menschen schwerwiegende psychische Folgen hat. Jetzt wurde erstmals in zahlreichen Ländern vergleichend untersucht, ob die frühe Pandemie zu einem Anstieg die Suizidraten geführt hat.
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