Alle Artikel zur Indikation ICD E02

Schilddrüsenfunktion

Praxis-Depesche Erhöhte TSH-Werte erst noch einmal nachprüfen

Ein erhöhter TSH-Wert ist nicht immer behandlungsbedürftig, informiert die Deutsche Gesellschaft für Endokrinologie (DGE). Sie empfiehlt daher, bei Patient:innen ohne verdächtige Symptome, den erhöhten TSH-Befund durch eine zweite Messung zu bestätigen, bevor ...

Euthyreose und Hypothyreose

Praxis-Depesche nur für Fachkreise Nicht das TSH zählt, sondern das FT4

Von Euthyreose spricht man, wenn die Schilddrüsenwerte im individuellen Idealbereich liegen. Dieser elementare Grundsatz der Schilddrüsenmedizin wird jedoch zunehmend in Zweifel gezogen. Denn für einen optimalen „Set-point“ gibt es keine handfeste Evidenz. ...

Depressionen

Praxis-Depesche Hormone im Blick behalten

Ziel einer chinesischen Studie war es, die Unterschiede im Auftreten von Depressionen (DD) zwischen Frauen und Männern mit subklinischer Hypothyreose (SCH) zu bestimmen und den Zusammenhang zwischen DD und SCH in beiden Gruppen genauer zu bestimmen.

Offene oder subklinische Hypothyreose

Praxis-Depesche Bei älteren Menschen richtig behandeln

Zirkulierendes TSH nimmt im Alter zu, und das unabhängig vom Vorliegen einer tatsächlichen Schilddrüsenerkrankung. Daher ist bei einem Anstieg der zirkulierenden TSH-Spiegel bei älteren Menschen ein geeigneter Behandlungspfad wichtig.

Subklinische Hypothyreose

Was fördert die Depression?

In einem systematischen Review und anschließender Meta-Analyse von 21 Studien wurden die Zusammenhänge zwischen einer Depression und einer subklinischen Hypothyreose untersucht.

Diabetes und kardiovaskuläre Erkrankungen

Subklinische Hypothyreose als Risiko?

Einer subklinischen Hypothyreose wird, wenn sie denn erkannt wird, meist nicht viel Aufmerksamkeit geschenkt. Dabei könnte sie einen entscheidenden Einfluss auf Risikofaktoren von Diabetes und kardiovaskulären Erkrankungen haben.
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