CME eLearning-Modul der NATURMED Praxis 1/2023

Sehr geehrte Damen und Herren,
herzlich willkommen beim Online-CME-Fortbildungsmodul der NATURMED PRAXIS. Auf dieser Seite finden Sie den Fragenkatalog zur Lernerfolgskontrolle der aktuellen eLearning-Fortbildungsmaßnahme. Unter dem Link „Zum Artikel“ nach jeder Frage gelangen Sie zum Text dieser Fortbildungseinheit, aus dem sich die jeweilige Fragestellung ergibt.
Falls Sie Fragen zu dieser eLearning-Fortbildung haben, wenden Sie sich bitte mit Ihrer Fragestellung an die Chefredaktion, die Ihnen als Tutor zur Seite steht.

Kontakt zum Tutor

Bitte beachten Sie: Von den 10 Fragen müssen mindestens 7 Fragen korrekt beantwortet sein, damit Ihnen die 2 Fortbildungspunkte zuerkannt werden. Zum Nachweis erhalten Sie ein Zertifikat per E-Mail. Die Meldung bei der Bayerischen Landesärztekammer erfolgt automatisch.

Unterstützung in der Psychotherapie

CME: Murphy's Law aus dem Kopf kriegen – was negative Erwartungen entkräften hilft

„Anything that can go wrong will go wrong - Alles, was schiefgehen kann, wird auch schiefgehen“. Es neigen ja viele Menschen zu einer eher pessimistischen Lebenseinstellung, besonders häufig aber solche, die psychotherapeutische Hilfe in Anspruch nehmen müssen. Dieser Pessimismus kann aber den Therapieerfolg negativ beeinträchtigen. Wie können Psychotherapeut:innen diese Bedenken beeinflussen? Die Beantwortung dieser Fragestellung kann im Patient:innenumgang hilfreich sein, nicht nur im Rahmen einer Psychotherapie.
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Kolorektales Karzinom

Granatapfel-Stoffwechselprodukt stärkt tumorbekämpfende Immunzellen

Forschende aus dem Georg-Speyer-Haus in Frankfurt und der Goethe-Universität Frankfurt konnten in einem interdisziplinären Projekt des LOEWE-Zentrums Frankfurt Cancer Institute einen neuen Ansatz zur Therapie von Darmkrebs identifizieren. Im präklinischen Modell sowie in Untersuchungen an menschlichen Immunzellen konnte gezeigt werden, dass Urolithin A, ein Stoffwechselprodukt aus dem Granatapfel, die Funktion von Immunzellen in ihrem Kampf gegen Krebs nachhaltig verbessert. Tumorbekämpfende T-Zellen werden nach einer Behandlung mit Urolithin A zu T-Gedächtnisstammzellen, die aufgrund ihrer Teilungsfähigkeit ständig das Immunsystem mit verjüngten, nicht erschöpften T-Zellen versorgen.
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Senkung des Diabetes-Risikos

CME: Schon dreimal wöchentlich eine Stunde Bewegung verbessert die Insulinsensivität des Gehirns

Wenn das Gehirn seine Empfindlichkeit gegenüber Insulin verliert, kommt es häufig zu verstärktem Hunger und einem gestörten Stoffwechsel. Daraus folgen Gewichtszunahme und eine Risikoerhöhung, an Diabetes Typ 2 zu erkranken. Regelmäßige Bewegung kann die Insulinsensivität des Gehirns aber verbessern und ist deshalb die beste Therapie gegen Übergewicht und Diabetes – Sport wirkt peripher und zentral.
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Reduktion des Metastasen-Risikos um 72%

Wie Sport Metastasen verhindert

Dass Bewegung und Sport das Krebs- sowie Rezidivrisiko senkt, ist bekannt. Die Mechanismen sind aber weitgehend ungeklärt. Epidemiologische Daten aus einer 20-jährigen prospektiven Studie an einer großen menschlichen Kohorte zunächst krebsfreier Teilnehmer:innen ergaben, dass Sport vor der Krebsentstehung nur einen bescheidenen Einfluss auf die Krebsinzidenz in niedrigen Metastasenstadien hatte, aber die Wahrscheinlichkeit von hochgradig metastasiertem Krebs signifikant reduzierte.
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Gesundheitsrisiko Adipositas

CME: Adipöse werden häufiger krank - je größer die Fettzellen, desto höher das Risiko

Warum bekommen Menschen, wenn sie zunehmen, häufiger Erkrankungen? Nimmt man zu, wachsen die Fettzellen mit. Bei starkem Übergewicht sind die Zellen meist stark vergrößert. Forschende der Technischen Universität München (TUM) konnten nun zeigen, wie vergrößerte Fettzellen Stoffwechselerkrankungen verursachen können. Zudem haben sie Untersuchungsmethoden entwickelt, um die Fettzellgröße des Menschen nicht-invasiv zu bestimmen.
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