CME eLearning-Modul der Naturmed-Praxis 1/2022

Hier finden Sie die komplette Fortbildungseinheit als Podcast zum anhören:

 

Sehr geehrte Damen und Herren,
herzlich willkommen beim Online-CME-Fortbildungsmodul der NATURMED PRAXIS. Auf dieser Seite finden Sie den Fragenkatalog zur Lernerfolgskontrolle der aktuellen eLearning-Fortbildungsmaßnahme. Unter dem Link „Zum Artikel“ nach jeder Frage gelangen Sie zum Text dieser Fortbildungseinheit, aus dem sich die jeweilige Fragestellung ergibt.
Falls Sie Fragen zu dieser eLearning-Fortbildung haben, wenden Sie sich bitte mit Ihrer Fragestellung an die Chefredaktion, die Ihnen als Tutor zur Seite steht.

Kontakt zum Tutor

Bitte beachten Sie: Von den 10 Fragen müssen mindestens 7 Fragen korrekt beantwortet sein, damit Ihnen die 2 Fortbildungspunkte zuerkannt werden. Zum Nachweis erhalten Sie ein Zertifikat per E-Mail. Die Meldung bei der Bayerischen Landesärztekammer erfolgt automatisch.

Primäre Dysmenorrhoe

Integrative Behandlungsmöglichkeiten

Prämenstruelle Schmerzen und Krämpfe bedeuten für viele Frauen einen hohen Leidensdruck. Die Komplementär- und Alternativmedizin halten eine Reihe an Behandlungsmöglichkeiten parat, die Linderung versprechen, darunter Yoga, Heilkräuter, Akupunktur oder Aromatherapien. Eine aktuelle Studie fasste die Methoden mit der höchsten Wirksamkeitsevidenz zusammen.
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Hyperaktivität der HNN-Achse

Schwangerschaftsdiabetes: Psyche hat Einfluss

Die Diagnose eines Schwangerschaftsdiabetes (gestational diabetes mellitus, GDM) kann bei manchen Frauen starke Ängste oder Depressionen verursachen. Der emotionale Druck kann sich wiederum negativ auf die Blutzuckereinstellung auswirken. Damit daraus kein Teufelskreis wird, gilt es, bei Schwangeren mit GDM neben Ernährung und Lebensstil auch die Psyche rechtzeitig in den Blick zu nehmen.
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Psyche im Blick behalten

Ist ein Screening auf Depression sinnvoll?

Patienten mit Depression leugnen oder verschleiern oft ihre seelischen Probleme. Deshalb bleibt das Leiden nicht selten im Dunkeln. Theoretisch könnte ein Screening bei der ärztlichen Grundversorgung mehr Fälle entdecken. Ob das wirklich zutrifft, weiß man nicht.
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Herausforderung: Mehrere Schlafkrankheiten gleichzeitig

Obstruktive Schlafapone und Insomnie

Obstruktive Schlafapnoe (obstructive sleep apnea, OSA) und Insomnie sind die zwei häufigsten Schlaferkrankungen und liegen oft gleichzeitig vor. Ist dies der Fall, ist nicht nur die Belastung für den Patienten größer, sondern oftmals auch die Therapie weniger erfolgreich. Um dem Patienten wieder zu einem gesunden Schlaf zu verhelfen, müssen alle Anteile der Schlafstörung identifiziert und zielgerecht therapiert werden.
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Studie mit über 10.000 Frauen

Erhöhtes Herz-Kreislauf-Risiko nach chirurgischer Menopause

Kardiovaskuläre Erkrankungen (CVD) stellen weltweit für Frauen die häufigste Todesursache dar. In den letzten Dekaden konnte dieses Risiko zwar gesenkt werden – aber bei Frauen unter 55 Jahren kam es zu keiner weiteren Verbesserung der CVD-Mortalität. Um valide Daten zur Frage des Einflusses der Menopause zu generieren, untersuchten Wissenschaftler aus Kanada eine Kohorte von über 10.000 Frauen aus der „Canadian Longitudinal Study on Aging“. Und tatsächlich fand sich eine klare Assoziation des Zeitpunktes und der Art der Menopause („natürlich“ versus „chirurgisch“) mit der Herzkreislaufrisiko-Prädiktion. Diese Erkenntnis hat einen relevanten Einfluss auf die Beratung von Patientinnen in der Praxis.
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